Die Immobilie

Seit Ende 2022 wissen wir, dass wir auf einem Grundstück am Hubland unsere barrierefreie Wohnimmobilie bauen dürfen. Der Bewerbung waren zahlreiche Entwürfe und Planungen vorausgegangen.

Da wir teilweise bereits seit mehreren Jahren zusammenarbeiten und viele Vorbereitungen für das Projekt in die Wege geleitet haben (z.B. Gründung einer Genossenschaft, Etablierung eines sozialen Miteinanders und gegenseitiger Unterstützung im Alltag) konnten wir uns besser kennen lernen und unsere Wünsche an unsere gemeinsame Wohnimmobilie sammeln. Für Interessierte an unserer Gruppe möchten wir hier einen Ausblick auf einige unserer Vorstellungen und Wünsche geben:

Das Grundstück

Das zu beplanende Grundstück liegt im neuen Quartier IV i Hubland. In der Nähe befinden sich alle wichtigen Einrichtungen wie Einkaufsmöglichkeiten, Ärzt:innen und Apotheke, Kita und Grundschule. Eine ÖPNV-Anbindung wird u.a. durch den in den nächsten Jahren in Aussicht gestellten Staßenbahnbau erstellt, dessen Haltestelle gegenüber des Landesgartenschaugeländes gebaut wird. Neben dem Grundstück ist eine Carsharing Station und wir selbst werden über ein internes Carsharing verfügen. Gleichzeitig gibt es reichlich Grün um uns, wie die Lehnleite unterhalb des Hublands und das Haslachtal, in dem man bis Randersacker ins Maintal wandern kann.

Barrierefreie Erschließung

Das Gelände, die Gemeinschaftsräume und die Wohnungen werden barrierefrei gebaut und gestaltet. Kinderwägen, Laufräder, Rollatoren und Rollstühle sind auch im eigenen Zuhause   wichtige Unterstützung und müssen nicht am Treppenabsatz stehen bleiben.

Gemeinschaftsräume gestalten und nutzen

Zusätzlich werden wir gemeinschaftlich nutzbare Räume bauen, die jederzeit allen zur Verfügung stehen sollen. So etwa ein großer Gemeinschaftsraum und ein Gemeinschaftswohnzimmer mit Küche, die als zusätzlicher Wohnraum und Begegnungsfläche für Gemeinschaftsaktivitäten genutzt werden können.

Für Gäste wird ein Gästeappartment gebaut und Kinder haben die Möglichkeit, sich bei schlechtem Wetter im Toberaum aufzuhalten.

Ein Co-Workingspace soll den Bewohner:innen mit Homeoffice-Arbeitsbedingungen Büroarbeitsplätze außerhalb des Wohnbereichs bieten. Eine (Fahrrad-)Werkstatt und gemeinsam nutzbare Außenflächen mit Hochbeeten, Kinderspielplätzen und grünen Begegnungsräumen ergänzen das Angebot an Gemeinschaftsräumen.

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